So, vielleicht denke ich ja regelmäßig daran, diesen netten kleinen Stammtisch hier anzukündigen: Im Excalibur findet jeden Monat ein offener Hexen- und Heidenstammtisch statt, meistens…
ein blog über queer & heidentum
So, vielleicht denke ich ja regelmäßig daran, diesen netten kleinen Stammtisch hier anzukündigen: Im Excalibur findet jeden Monat ein offener Hexen- und Heidenstammtisch statt, meistens…
Um gender und Sexualität(en), insbesondere transgender, scheint in der amerikanischen Heidenszene gerade eine größere Debatte entbrannt zu sein. Anlaß ist der Ausschluß von Transfrauen von einem Ritual auf der PantheaCon diesen Februar, die sogar im britischen Guardian kommentiert wurde. In dieser Angelegenheit und speziell im Guardian-Kommentar steckt, auch wenn dessen Titel („Why won’t pagans accept trans women“) in seiner Allgemeinheit sicher nicht korrekt ist, für mich Denkmaterial.
Erstens: Dianic Wicca nach Z. Budapest ist nur eine kleine Teilmenge des in sich unglaublich inhomogenen Hexentums und dieses wiederum nur ein Bereich der heidnischen Landschaft. Wenn ich mir die Wogen ansehe, die das im amerikanischen heidnischen Internet schlägt, scheint die Debatte trotzdem überfällig zu sein.
Ich bin schon fast zu spät dran, die Tagundnachtgleiche war, astronomisch gesehen, bereits in der Nacht zum 21.03.2011, aber besser spät als nie: Gesegnete Ostara!
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