Ich habe da einen Traum, der nicht weggehen will und dessen Gestalt ich doch nicht so recht fassen kann. Zum Teil, weil mich mein Alltagsleben so sehr in Anspruch nimmt; zum anderen, weil er den durch und durch von der Logik von Leistung, Geld und Arbeit geprägten Konsens in Frage stellt und weil ich mich zu dicht dran an dem fühle, was da nicht stimmt, als daß ich es in seiner Gesamtheit sehen kann. Ich kann immer nur einzelne Teile davon identifizieren.
ein blog über queer & heidentum