Nur falls mich hier jemand vermißt: Ich lebe noch. Aber es ist ja gerade February Album Writing Month, und damit bin ich gerade schwer beschäftigt.…
ein blog über queer & heidentum
Nur falls mich hier jemand vermißt: Ich lebe noch. Aber es ist ja gerade February Album Writing Month, und damit bin ich gerade schwer beschäftigt.…
Ab genau jetzt werden die Tage wieder länger. Ich wünsche Euch eine gesegnete Wintersonnenwende!
So – ich habe mich entschieden, was es von mir als Julgeschenk gibt: Wie letztes Jahr mache ich wieder eine CD, wieder ausschließlich mit Liedern, die ich geschrieben habe. Sie wird vielleicht ein wenig kleiner als die von letztem Jahr, denn dieses Jahr kommen ganz andere Lieder drauf, und zwar ausschließlich solche, die ich vollständig selbst geschrieben habe – und die für Rituale eingesetzt werden können!
Auch dieses Jahr gibt es wieder die Julzeit voller Wunder, initiiert von Wurzelfrau und der wilden Wölfin. Und ich mache dieses Jahr wieder mit. So…
Ich habe in den letzten Tagen noch ein paar schöne Links zum Thema Samhain gefunden. Die will ich hier mal verbloggen. Da sich Samhain ja…
Weil es bei der Wurzelfrau gerade um Lücken und freigewordene Räume geht, will ich gerade mal ein paar Dinge aufschreiben, die mir durch den Kopf gehen.
Es ging in Wurzelfraus Artikel darum, daß ein paar spirituelle Projekte von früher nicht mehr sind, weil die Macherinnen (ja, alle weiblich) hinter den ursprünglichen Konzepten nicht mehr stehen, und um daraus resultierende Lücken, die neu gefüllt sein wollen.
Vielleicht ist das eine pessimistische Sichtweise, meine Beobachtung lehrt mich jedoch: Machtverhältnisse haben die Tendenz, sich zu reproduzieren – beziehungsweise: von uns allen gewohnheitsmäßig reproduziert zu werden – und freigewordene Räume gleich mit zu besetzen.
Ein ereignisreicher Sommer liegt hinter mir und ein Herbst und Winter voller Ungewißheit vor mir; brötchenverdienarbeitstechnisch muß ich mich nämlich schon wieder neu umschauen (aber ich will in Baden bleiben, soviel steht fest).
Das Buchprojekt, an dem ich lange herumüberlegte, nimmt endlich Formen an, und der Floh im Ohr aus dem letzten Post wird langsam zu einem richtigen Projekt. Ich schreibe immer mal wieder ein paar Worte, wann immer ich gerade Lust darauf habe (und das ist derzeit recht oft).
Letzten Winter war ich ja ein wenig verdrossen, was queer-positive heidnische Literatur auf deutsch angeht. Und seitdem sitzt ein Floh in meinem Ohr. Im Dezember…
Bei mir vor der Tür sieht es ja noch eher verschneit aus, aber lang kann es nicht mehr dauern. Heute ist Tagundnachtgleiche! Ich wünsche Euch…
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