In meinem letzten Post habe ich meine Morgenpraxis ja schon kurz erwähnt. Hier will ich noch ein wenig genauer auf das Was, Wie und Warum eingehen.
„Morgenroutine“ klingt nach Frühaufstehen, Produktivität, ordentlichen und disziplinierten Menschen. Keins davon ist sonderlich zutreffend für mich, obwohl ich inzwischen meine Morgenpraxis derart als Notwendigkeit empfinde, dass ich sie durchaus mit einberechne, wenn es darum geht, wann ich aufstehen muss. Ich bin allerdings eine lebenslange, unveränderliche, bekennende Nachteule, und ich brauche morgens meine Zeit, um in Gang zu kommen.
Meine Morgenpraxis ist inzwischen ein schöner und hilfreicher Teil dieses “in Gang Kommens”.